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Oops: Ferngesteuerter Keuschheitsgürtel gehackt und Benutzer erpresst

Es ist doch eine tolle Idee, ein Keuschheitsgürtel, der aus der Ferne geöffnet werden kann. Obwohl sich Deine Herrin am anderen Ende der Welt befindet, kann sie über Verbindung mit dem Internet die Kontrolle behalten. Aber der Hersteller hatte nicht genügend Sicherheitsvorkehrungen getroffen und das haben Hacker jetzt ausgenutzt.

Laut vice.com erhielt eines der Opfer die Nachricht “Your cock is mine now”. Es mag ja aufregend sein, wenn Du so eine Nachrichten Deiner Herrin bekommst, aber in diesem Fall war es ein Hacker. Die Lösung, den Keuschheitsgürtel wieder auf zu bekommen, ist einfach; zahle 0,02 Bitcoin (ungefähr 600 Euro) und Dein Penis bekommt seine Freiheit zurück.

Der Hersteller Qiui aus China, der den Keuschheitsgürtel produzierte, schützte seine API nicht hinreichend, wodurch es für Hackern ein leichtes war, dies auszunutzen. Und man hätten wissen müssen, dass dies geschehen könnte, denn bereits im Oktober 2020 war bekannt, dass Gerüchte hierüber im Umlauf waren. Der Hersteller gibt derzeit keinen Kommentar ab.

(Übersetzt aus dem Niederländischen durch TKMole)